Zyklusmonitoring

Den weiblichen Zyklus kennzeichnet einerseits ein  Zusammenspiel der Hormone FSH, LH, Östrogen und Progesteron und andererseits  deren Zielorgane, die Eierstöcke und die  Gebärmutter.

Die zeitgerechte Reifung eines Follikels, die Produktion von Östrogenen und der davon abhängende Aufbau einer gut aufgebauten  Gebärmutterschleimhaut können nur dann gelingen, wenn die Ausschüttung von LH und FSH regelrecht stattfindet. Nur dann können die Zielorgane auf die Stimulation ansprechen.

Der Eisprung, sowie der damit verbundene Umbau der Gebärmutterschleimhaut, bedarf des Zusammenspiels der oben genannten Hormone. Der Eintritt einer Schwangerschaft hängt vom richtigen Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs ab, der im Idealfall ein bis zwei Tage vor dem eigentlichen Eisprung stattfindet. Aus dem gesprungenen Follikel, muss der Gelbkörper ausreichend Progesteron produzieren, damit die Gebärmutterschleimhaut in der Lage ist eine Schwangerschaft aufzunehmen.

Um all diese Daten zu erfassen und zu überprüfen bieten wir Ihnen ein Zyklusmonitoring an, welches einen Ultraschall, sowie eine Hormonanalyse zu Beginn, sowie zur Zyklusmitte beinhaltet. Eine Woche nach dem Eisprung findet eine erneute Hormonkontrolle statt, um eine etwaige Gelbkörperschwäche auszuschließen. Beeinträchtigungen können bei einem solchen Zyklusmonitoring erkannt und behoben werden.

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